Auch die zweite Hälfte unserer Urlaubswoche verbrachten wir wieder zu einem Großteil auf unserer Hausbau-Baustelle.
Wie schon im letzten Beitrag erwähnt, waren bei Redaktionsschluss die Arbeiten am Dach des Nebengebäudes gerade im Gange. Mit Einbruch der Dunkelheit am Donnerstag mussten auch die Arbeiten am Dach eingestellt werden. Nach einer gemütlichen Jause im Inneren des Hauses ließen auch wir uns von der Baustelle für diese Tag trennen.
Aber schon am nächsten Tag ging es zeitig in der Früh weiter. Da Philipp direkt vom Nachdienst beim Roten Kreuz kam, und dieser um 06:00 endet waren wir heute schon sehr zeitig auf den Beinen. Ein kräfriges Frühstück im wohlig warmen Esszimmer bei den Lackners zu Hause ließen wir uns aber nicht entgehen. Dann hieß es eh wieder hinaus in die Kälte. Obwohl es in der zweiten Wochenhälfte nicht regnete, war es immer noch ziemlich ungemütlich frisch.
Auch am Freitag standen wieder Installationsarbeiten am Programm. Nachdem der Keller schon sehr bald fertig gestellt war, ging es auch schon ins noch letzte verbleibende Geschoss - das Dachgeschoss. Nicolas und Philipp werkten bis in den frühen Nachmittag bei diversen Steckdosen und Schaltern, dann da sich die Schlafräume ja alle im Obergeschoss befinden gibt es gerade hier eine Menge zu verkabeln.
Das Erdgeschoss schaut ja schon recht nett, wenn auch noch ein wenig wild aus!
Ab 16:00 war dann eh wieder Schluss mit der Kabelzieherei und Klemmerein, da standen dann noch die letzten Arbeiten am Dach auf dem Programm. Auch Luggi war bei dieser Aktion wieder mit von der Partie! Heute kam uns gottseidankt nicht die Dunkelheit zuvor und wir konnten auch diese Arbeit als erfolgreich erledigt betrachten.
Ab 16:00 war dann eh wieder Schluss mit der Kabelzieherei und Klemmerein, da standen dann noch die letzten Arbeiten am Dach auf dem Programm. Auch Luggi war bei dieser Aktion wieder mit von der Partie! Heute kam uns gottseidankt nicht die Dunkelheit zuvor und wir konnten auch diese Arbeit als erfolgreich erledigt betrachten.
Am Samstag hatten unsere Helfer ihren wohlverdienten freien Tag. Bei dem Wetter jagt man schließlich auch keinen Hund vor die Türe. Eine Ausrede fürs mehr oder weniger fleißige Häuslbauer ist das aber nicht und so begaben wir uns natürlich auch heute zu unserem Haus. Während Nicolas sich an die Stemmarbeiten im Windfang machten, widmete sich Sandra einer der beliebtesten Tätigkeiten, das Bestreichen des Nebengebäudes mit Bitumen. Um dies machen zu können, musste zuerst einmal die übeschüssige Erde am Rand des Gebäudes weggeschaufelt werden. Danach konnte es los gehen mit der Grundierung der Mauern. "Leider" war am frühen Nachmittag die Grundierung zu Ende und wir mussten einen früheren Arbeitsschluss machen. Vorher versuchte sich Sandra noch am Bohren von Dosen für die Elektroinstallation. Wie man sehen kann scheint es doch nicht so einfach zu gehen, wie Sandra sich das immer vorstellt!
Der vorgezogene Betriebsschluss war eh nicht so tragisch , denn auf Grund der letzten Tagen taten uns ein paar freie Stunden abseits der Baustelle eh nicht schlecht. Wir nutzen es gleich für eine kleine Shoppingtour zum Baumax nach Mistelbach und verbrachten denn einen recht ruhigen Abend in Ladendorf.
Auch am Sonntag war keine vollkommene Ruhe auf der Baustelle. Damit Sandra am Montag die Dickbeschichtung auf das Nebengebäude aufbringen kann, musste noch die verbleibende freie Fläche im Bereich des Sockels des Nebengebäudes mit der Bitumen-Grundierung versehen werden. So strich Sandra für eine gute Stunde das Bitumen an die Ziegel während Nicolas versuchten in unserem Haus ein wenig einzuheizen. Auf Grund der nicht sehr freundlichen Außenbedingung trocknet unser Estrich zur Zeit nur äußerst langsam und dem wollen wir nun etwas nachhelfen. Mal sehen was wir erreichen können.
Zu mittag war dann aber auch schon wieder Schluss mit dem Kurzeinsatz.
Der Nachmittag wurde gemütlich fernab des Hauses verbracht.
1 Kommentar:
brav brav :)
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