Wie im letzten Eintrag angekündigt, fanden diese Woche wieder jede Menge Tätigkeiten auf unserer Baustelle auf dem Programm.
Seit Montag Morgen läuft der Dachbodenausbau in unserem Haus. Während die ersten Tage noch vor allem die Dachlatten millimetergenau ausgerichtet wurden, konnten dann schon bald die ersten Platten an die Decke geschraubt werden. Anfangs sah es noch etwas wüst aus, doch im Laufe der Woche wurde es eine schöne, ebene, einheitlich weiße Fläche. Da wir wie so oft leichte Kalkulationsprobleme bezüglich Materialbedarf haben, war auch für das Verspachteln der Gipskartenplatten etwas zu wenig Spachtelmasse da. Es war insofern kein Probelm, da wir in unserem Haus ja auch noch 2 andere Geschossdecken habe, die gerne verspachtelt werden würden. Bevor sie aber verspachtelt werden können müssen sie natürlich auch noch darauf vorbereitet werden. Also zuerst die komplette Decke mit einer Spachtel von Putz- und anderen Resten befreien, dann mittels Besen echt staubfrei machen und dann noch Grundieren. Es war zwar dann in Summe weder eine schwere noch eine extrem zeitaufwändige Angelegenheit, aber es doch wieder einiges so zwischendurch zu erledigen. Dafür konnte am Samstag mit dem erstmaligen Verspachteln begonnen werden.
Zeitgleich mit dem Dachbodenausbau wurde auch der Innenputz im Nebengebäude gemacht. Innerhalb von zwei Tagen war das Ganze auch schon wieder erledigt. Man merkt eindeutig den Strukturunterschied zwischen Gips- und Kalkputz, aber es wurden in beiden Fälle sehr schön von der Fa. Függer gearbeitet. Somit ist unsere Garage seit letzter Woche nun schon wirklich befahrbar.
Auch ein paar "neue" Sachen haben wir wieder in unserem Haus eingelagert. Montags und Dienstags holten wir unsere Sanitärkeramiken von Gänserndorf ab und brachten sie vorerst einmal gesammelt ins Haus. Bis auf einige falsch/ nicht/ zuviel gelieferte Dinge passte alles sehr gut.
Nicht dass es den Anschein macht, dass wir nur arbeiten lassen, nein auf wir selber waren natürlich vergangen Woche wieder aktiv - soweit es uns halt auch nur irgendwie möglich ist.
Alleine die Kontrolle der Sanitärgegenstände nahm schon fast zwei ganze Abende in Anspruch.
Außerdem reinigten wir noch die Decke und erledigten sonst auch noch so einiges an Kleinkram der niemanden auffällt aber auch erledigt werden muss.
Samstags hatten wir wieder dankenswerterweise den ganzen Tag tatkräftige Unterstützung von Philipp. Nicolas und Philipp erledigten noch die restlichen Installationsarbeiten im Haus und begannen auch schon mit der Installation des Nebengebäude. So nebenbei schleppten sie auch noch einige Baumaterialen auf die endgültigen Lagerplätze. Sandra übernahme aufgrund des Urlaubs von Evi und Luggi die Versorgung des leiblichen Wohls und konnte somit nur eingeschränkt den Baufortschritt vorantreiben. Aber einige Steckdosen und Schalter konnten auch im Laufe des Samstags abgeklebt werden und somit schon fit fürs Ausmalen gemacht werden.
Jetzt bräuchten wir nur noch die eine oder andere Stunde Zeit um auch wirklich Farbe ins Haus zu bringen. Tja und gekauft sollte die Farbe vielleicht auch noch werden!
Sonntag war Ruhetag da Omas Geburtstagsfeier am Programm stand und das hatte natürlich Priorität 1!
Diese Woche ging es auch schon wieder recht munter zu auf der Baustelle.
Am Montag kamen dann ohne Vorankündigung, da sie letzte Woche auch ohne Vorankündigung nicht gekommen sind, die Dachdecker fürs Nebengebäude. Tja und innerhalb eines Tages hatte auch unser Nebengebäude ein Dach über dem Kopf.
In der Zwischenzeit ging es natürlich im Haus mit dem Dachbodenausbau sowie mit dem Deckenverspachteln weiter. Das sollte dann zum Ende der Woche schon ziemlich abgeschlossen werden. Ja und wir werden versuchen endlich Farbe ins Haus zu bringen!
Außerdem gehören die Sanitärkeramiken auch mal an Ort und Stelle gebracht und auch angeschlossen denn der Termin des Fliesenlegens naht auch schön langsam!
Mittwoch, 29. Oktober 2008
Abonnieren
Posts (Atom)