Freitag: Nachdem noch die restlichen Sachen aus dem Haus entfernt wurden, und es somit ziemlich sicher das letzte Mal komplett leer war, stand dem Abschleifen des Estrichs nichts mehr im Wege. Am Nachmittag wurde der Estrich, gottseidank entgegen unseren Befürchtungen praktisch staubfrei, abgeschliffen. Es war eine recht unspektakuläre Aktion, denn dabei schleift ein Mann mit einer Art Kehrmaschine den Estrich mit kreisförmigen Bewegungen ab und das wars dann auch schon wieder.
In der Zwischenzeit wurde auch fleißig an unserer Fassade weiter gearbeitet, sodass am Abend alle gelben Flächen fertig waren auch auch schon der orange Streifen in Richtung Nachbar Ebinger. Da es in der vergangenen Woche doch einiges geregnet hatt, und daher die Firmen weniger arbeiten konnten, haben sie sich auch für Samstag angekündigt.
Da Sandra und Nicolas am Nachmittag einen Arzttermin hatten, konnten sie erst am frühen Abend ins Baustellengeschehen eingreifen. Es wurden dann endlich die Entfeuchtungsgeräte und die Heizkanonen aufgestellt.
Durch die Heizkanonen entwickelt sich ein ganz interessantes Spiel von Heizen und Lüften. Für ca. 30-40min heizen wir unser Haus mit voller Leistung auf; wenn die Gasflaschen zu vereisen beginnen, wird das Heizen beendet; danach wird die warme, feuchte Luft durch Aufreißen aller Fenster schlagartig ins Freie transportiert, danach beginnt das ganze Spiel wieder von vorne! Also eine Ganztagesbeschäftigung, wenn dann nicht auch noch die Sonne ins Spiel kommen würde. Sobald diese nämlich scheint, reicht es auch einfach nur die Fenster offen zu halten, weil dann gleichzeitig eine Erwärmung und Belüftung des Hauses geschieht. Praktisch also so eine Sonne!
Da es Freitags für die Sonne aber schon ein wenig zu spät war, mussten wir uns manuell um den Kreislauf kümmern. So nebenbei installierten wir noch einige Steckdosen. Gegen 20:00 war dann aber Schluss, denn morgen war ja wieder Samstag und das ist ja traditionell kein Ruhetag am Bau!
Samstag: Auch heute praktizierten wir das Heizen-Lüften-Spiel den ganzen Tag. So praktisch als Lückenfüller kehrte Sandra das Haus wieder einmal zusammen. Es war doch ganz schön viel Dreck der da so abgeschliffen wurde und jetzt am Boden lag. Auch das kann dann schließlich in echte Arbeit ausarten, wenn das fürs ganze Haus zu machen ist.
Danach verschraubte Sandra die Unterputzeinsätze diverer Elektroinstallationsteile in den Unterputzdosen. Klingt zwar nicht nach einer hochintelligenten Arbeit, ist es auch nicht, aber eine Spielerei halt, dass alle Drähte in der Dose verschwinden und dann dass alles zumindest halbwegs gerade verschraubt wird. Da ja bekanntlich Übung den Meister macht und wir doch eine paar Elemente haben, ging es dann auch für Sandra am Nachmittag schon etwas flotter voran. Am Ende des Baustellenstages waren dann auch schon alle vorhandenen Elemente verschraubt - die die noch nicht da sind, konnte ja noch nicht verarbeitet werden!
Nicolas hatte heute eine wesentlich unangenehmere Arbeit. Er "musste" oder "durfte" die Elektroinstallation im Nebengebäude weiter voran treiben. Dabei stand einiges an Stemmarbeit und "Gipsarbeit" mit Schnellzement am Programm. Zu Baustellenschluss waren schließlich der Windfang fertig, sowie die großen Verteilerdosen im Abstellraum gesetzt.
Da es Freitags für die Sonne aber schon ein wenig zu spät war, mussten wir uns manuell um den Kreislauf kümmern. So nebenbei installierten wir noch einige Steckdosen. Gegen 20:00 war dann aber Schluss, denn morgen war ja wieder Samstag und das ist ja traditionell kein Ruhetag am Bau!
Samstag: Auch heute praktizierten wir das Heizen-Lüften-Spiel den ganzen Tag. So praktisch als Lückenfüller kehrte Sandra das Haus wieder einmal zusammen. Es war doch ganz schön viel Dreck der da so abgeschliffen wurde und jetzt am Boden lag. Auch das kann dann schließlich in echte Arbeit ausarten, wenn das fürs ganze Haus zu machen ist.
Danach verschraubte Sandra die Unterputzeinsätze diverer Elektroinstallationsteile in den Unterputzdosen. Klingt zwar nicht nach einer hochintelligenten Arbeit, ist es auch nicht, aber eine Spielerei halt, dass alle Drähte in der Dose verschwinden und dann dass alles zumindest halbwegs gerade verschraubt wird. Da ja bekanntlich Übung den Meister macht und wir doch eine paar Elemente haben, ging es dann auch für Sandra am Nachmittag schon etwas flotter voran. Am Ende des Baustellenstages waren dann auch schon alle vorhandenen Elemente verschraubt - die die noch nicht da sind, konnte ja noch nicht verarbeitet werden!
Nicolas hatte heute eine wesentlich unangenehmere Arbeit. Er "musste" oder "durfte" die Elektroinstallation im Nebengebäude weiter voran treiben. Dabei stand einiges an Stemmarbeit und "Gipsarbeit" mit Schnellzement am Programm. Zu Baustellenschluss waren schließlich der Windfang fertig, sowie die großen Verteilerdosen im Abstellraum gesetzt.
Zwischendurch kam auch noch Hr. Höfer, der zuständige Ortselektriker, vorbei, um uns unseren Zählerkasten abzusegen. Jetzt wissen wir wenigsten was die nächsten Schritte dabei sind und wie sie zu erledigen sind.
Gegen Mittag kam dann auch noch der Fassaden-Trupp vorbei. Es wurde noch die fehlende orange Fassade bei der Gaupe und der Terasse aufgetragen und auch der Sockel grau "gestrichen". Ab 15:00 war unsere Hausfassade komplett fertig!
Gegen Mittag kam dann auch noch der Fassaden-Trupp vorbei. Es wurde noch die fehlende orange Fassade bei der Gaupe und der Terasse aufgetragen und auch der Sockel grau "gestrichen". Ab 15:00 war unsere Hausfassade komplett fertig!
Wir würden uns freuen, wenn die Leser einen Kommentar bezüglich Gefallen und Nichtgefallen der Fassade abgeben würden!
Uns gefällt sie jedenfalls sehr gut; sollte sie ja schließlich auch, den wir haben sie uns ja auch selber ausgesucht.Mit einer gemeinsamen Kaffeejause mit dem Putz-Trupp konnten wir auch diese Tätigkeit als Erledigt betrachten. Wir hatten dann nur noch ein paar Nacharbeiten, wie z.B. Einhängen der Lichtgitterroste - unter gar nicht so einfachen Bedingung wie man sehen kann - zu erledigen.
Uns gefällt sie jedenfalls sehr gut; sollte sie ja schließlich auch, den wir haben sie uns ja auch selber ausgesucht.Mit einer gemeinsamen Kaffeejause mit dem Putz-Trupp konnten wir auch diese Tätigkeit als Erledigt betrachten. Wir hatten dann nur noch ein paar Nacharbeiten, wie z.B. Einhängen der Lichtgitterroste - unter gar nicht so einfachen Bedingung wie man sehen kann - zu erledigen.
Gegen 18:00 schlossen wir für heute die Baustelle, denn wir wollte den Abend noch in Ladendorf ausklingen lassen!