Um die restliche Erde nochmals grob zu verteilen half uns dankenswerter Weiese Werner nochmals etwas mit dem Bagger - ist ja doch etwas weniger Aufwand als alles mit der Scheibtruhe zu verteilen.
Doch am Samstag führte kein Weg mehr an manueller Arbeit vorbei.
Paul unterstützte dabei Nicolas tatkräftig um wieder einen weiteren Teil unseres Gartens auf das richtige Niveau zu bringen. Ganz schön schweißtreiben bei Außentemeraturen bei um die 30°C!
Um es aber nicht ganz so schwer zu machen, half uns Onkel Sepp auch noch die Erde etwas aufzulockern, die durch den doch sehr intensiven Baufahrzeugsverkehr der letzen beiden Jahre ziemlich verdichtet war. Trotzdem ist und bleibt es eine abstrengende Tätigkeit für die beiden Männer.
Sandra hatte da keinen Auftrag - sie war dafür für die Essensversorgung zuständig bzw. dann für typische Frauentätigkeiten - Unkraut ausreißen, dass sich entlang der Hausmauer ausgebreitet hat.
Damit uns nicht langweilig wird, bekamen wir zu Beginn der Woche einen ganzen Anhänger voll Kompost von Luggi geliefert - diesmal war ja gottseindank einer auf der Mülldeponie zu bekommen.
Somit machte sich Sandra an ihrem freien Tag gleich daran, den Kompost etwas zu verteilen bzw. als die Kraft nachließ (was nicht lange dauerte) zumindest in den "Einachs-3-Seiten-Mulden-Kipper" zu schaufeln. Den Transport an Ort und Stelle erledigte dann Nicolas! Ebenso wie das Einarbeiten des Komposts mittels Fräse.
Somit fehlt eigentlich nur mehr einiges an Erde um den Garten komplett aufs gewünschte Niveau zu bekommen.
Aber auch das hat sich in der Zwischenzeit organisieren lassen - liegt schon alles bereit und wartet nur mehr darauf verteilt zu werden. Aber das Wochenende naht ohnehin schon in großen Schritten.
Bevor es aber echt Wochenende ist, hat Nicolas ENDLICH heute zum 1. Mal sein selbst angebautes Gras mit dem nigelnagelneuen Rasenmäher mähen dürfen.
Ich glaub die Freude und der Stolz darüber ist ihm eindeutig ins Gesicht geschrieben!!!!
