Am Samstag werkten Nicolas, Luggi, Werner, Frederik und Sandra den ganzen Tag im Dachgeschosses des Hauses. Es war wieder einmal um eines schwieriger und aufwändiger die Dampfsperre zu montieren als wir uns das eigentlich vorgestellt hatten. Bedingt durch die hohe Raumhöhe musste wir für jede zu montierende Bahn uns natürlich erst das passende Gerüst dazu bauen und das dauerte natürlich- noch dazu mussten wir auch noch den Stiegenaufgang irgendwie überwinden. Auch das gelang uns mit allen technischen Finessen.
Am Nachmittag bekamen wir dann auch noch für mehr oder weniger lange Zeit Unterstützung von Philipp und Markus - da musste ja dann einiges weiter gehen.
Am Ende des Tages hatten wir eine beinahe dichte Hülle unseres Hauses gegenüber dem Dach hergestellt. Um 21:30 verließen die Hausherren müde, wenn auch nicht ganz zufrieden mit dem Fortschreiten der Arbeiten, die Baustelle um nach knapp 12 Stunden wieder zu kommen.
Nach der nächtlichen Pause waren wir natürlich auch am Sonntag in unserem Haus anzutreffen. Wir verklebten noch alle restlichen undichten Stellen und begannen dann mit der Montage der Querlattung zur Montage der Gipsfaserplatten. Auch dieses Vorhaben bedarf einigen Überlegungen und so gelang es uns "nur" einige Latte über dem Stiegenaufgang zu montieren.
Nachdem wir auch mal die Baustelle wieder so halbwegs zusammenräumen mussten, nutzen wir die eine oder andere Stunde am Nachmittag dazu, dies zu erledigen. Um 17:00 hatten wir dann endgültig genug und verließen unser Haus für dieses Wochenende.
Resümee: Leider sind wir noch eine Weile nicht fertig mit dem Dachbodenausbau, obwohl wir wirklich unser Bestes gegeben haben. Wir hoffen am nächsten langen Wochendene das Thema wiedereinmal erledigen zu können. Bis dahin werden wohl auch noch die Zwischenwände im Obergeschoss warten müssen!