Vergangenen Mittwoch war es wieder mal soweit - es sind wieder eine Runde Betonieren am Progamm! Soweit der Plan, allerdings steckte da noch jede Menge Arbeit dahinter bis es soweit war.
Nachdem die Wochenendarbeiten abgeschlossen waren, wurde am Montag und Dienstag am Abend sowie Mittwoch Vormittag noch fleißig geschraubt, abgestützt, abgeschalt, eingekauft um nichts dem Zufall überlassen zu müssen.
Am Mittwoch um 13:00 war es dann soweit und es konnte der 1. Teil der Mauer mit folgender Rollenverteilung betoniert werden:
Mischmeister: Franz
Oberrüttler: Luggi
1. Abstreifer: Werner
Scheibtruhenfahrer: Philipp, Frederik
Zwangsmischerbeschicker + Scheibtruherfahrer: Gerald
Traktorfahrer: Onkel Sepp
Überall: Nicolas
Essensversorgung: Evi
Überall wo Unterstützung nötig war: Sandra
Da es doch nicht so trocken war wie wir uns das gewünsch hätten, konnten wir nicht am Acker fahren und mussten daher ALLE Scheibtruhen ausnahmslos in die Schalung händisch hineinkippen. Was dafür eine Kraftanstrengung notwenig war, kann man sich da wohl vorstellen. Da wurde die eine oder andere Tonne händisch bewegt.
Da war es auch nicht weiter verwunderlich, dass es nicht allzulange dauerte bis das 1. waghalsige Podest samt halsbrecherische Auffahrt gebaut war. Wie durch ein Wunder, hat das alles ohne gröbere Probleme hingehaut ohne dass auch nur eine einzige Scheibtruhe ausgekippt wurde.
Nach etwa 3h war alles erledigt und wir konnte in Ruhen und zufrieden unsere wohlverdiente Pause genießen.
Danach standen für uns noch einige Hin- und Herräumpunkte am Programm, sodass dieser Tag erst nach über 12h auf den Beinen geendet hat.
Die Anstrengung sollte sich aber gelohnt haben, denn wie wir gestern schon sehen konnten, ist zumindest die Oberfläche der Mauer sehr eben und gleichmäßig geworden.
Da wir gestern am Abend schon die unteren Befestigungsschrauben entfernt habe und diese teilweise seeeehr schwer wieder herausgegangen sind, kann man auch annehmen, dass die Mauer ausreichend verdichtet wurde. So wie uns Luggi mit dem Rüttler in den Ohren gelegen ist (Dauerbeschallung auf Zahnarztbohrer-Frequenz) muss das wohl auch sein! Aber nichts geht beim Sichtbeton über gutes Rütteln und genaues Abstreifen. Somit großen Dank an unsere beiden Papas, die diese verantwortungsvollen Aufgaben übernommen haben!
Freitag, 20. August 2010
Sonntag, 15. August 2010
Wir warten auf den Maurer, aber er kummt net, kummt net .....
Nachdem die erste Enttäuschung verdaut war, dass am Samstag nicht soviel erledigt werden konnte wie wir uns vorgestellt haben, ging es schon wieder mit mehr oder weniger vollem Tatendrang weiter mit unserem Gartenprojekt. Familie wieder zusammengetrommelt, neuen Termin mit dem Maurer ausgemacht, früher von der Arbeit heimgekommen, super Wetter somit alles perfekt um einen entscheidenden Schritt weiter zu kommen im Projekt. Tja wenn da nur der Maurer nicht wäre, der auch diesmal nicht und nicht erscheinen wollte. Somit wurde alles was an Wissen, Erfahrung und Hausverstand in unseren Köpfen war zusammengetragen und wir bauten die Mauerschalung in Eigenregie weiter. Das gind dann widererwarten eh gar nicht so schlecht. Am Dienstag Abend war die eine Seite der Schalung kompplett aufgestellt.
An den weiteren Abenden der Woche werke Nicolas in Eigenregie verbissen am Fortschreiten der Schalung, was ihm auch sichtlich gelang!
Am Samstag stand dann noch ein Teil "Finetunning" für Nicolas, Sandra und Luggi am Programm, aber nun sind wir bis auf ein paar echte Kleinigkeiten fertig zum Betonieren der ersten 25 Meter Mauer. Dies sollte lt. Projektplan am Mittwoch sein.
An den weiteren Abenden der Woche werke Nicolas in Eigenregie verbissen am Fortschreiten der Schalung, was ihm auch sichtlich gelang!
Der Rest der Truppe hatte eine künstlerische Pause bis Freitag. Da investierten Nicolas, Werner, Philipp und auch teilweise Sandra und Luggi nochmals einen ganzen Tag um auch die Dreikantleisten anzubringen, die Tafeln einzuölen, die zweite Seite der Schalung aufzustellen und halt sonst noch so alle erforderlichen Tätigkeiten zu erledigen.
Am Samstag stand dann noch ein Teil "Finetunning" für Nicolas, Sandra und Luggi am Programm, aber nun sind wir bis auf ein paar echte Kleinigkeiten fertig zum Betonieren der ersten 25 Meter Mauer. Dies sollte lt. Projektplan am Mittwoch sein.
Helfer wären schon genug engagiert - da wäre also nur noch das Wetter das auch passen sollte.
Wir werden sehen und ihr werdet lesen wie es uns dabei ergangen ist!
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