Liebe/r LeserInnen unsere Hausbau-Blogs!
Wir wünschen euch allen ein schönes, besinnliches Weihnachtsfest!
Wie auf dem Foto zu sehen ist, haben wir es heuer bereits zu einem "echten" Christbaum gebracht. Wir verstehen unter echt halt einen Baum der mind. bis zur Decke ragt! Nochdazu hat ihn heuer Nicolas höchstpersönlich in einem Wald von Fürstentum Lichtenstein gefällt - natürlich alles ganz legal!
Ein weiteres Highlight stellt eine getunte Weihnachtskrippe dar. Aus einer gewöhnlichen Krippe wurde dank Nicolas' hervorragenden technischen Fähigkeiten ein mit LEDs beleuchter Stall zu Bethlehem.
Ob in den Packerln unterm Christbaum auch was drinnen ist oder ob es nur leere Schuhschachteln sind werden wir erst im Laufe der nächsten Tage erfahren!
In diesem Sinne "Frohe Weihnachten"!
Nicolas & Sandra
Donnerstag, 24. Dezember 2009
Donnerstag, 3. Dezember 2009
Weihnachten naht - Ruhe und Stille kehrt bei uns ein
Nach dem sich nun das Jahr 2009 langsam aber sicher dem Ende zuneigt; es früher dunkel wird, es kälter draußen wird, haben wir beschlossen uns dem einfach anzuschließen.
Wir haben uns in den letzten Tagen und Wochen hauptsächlich darauf beschränkt diverse Dinge einfach fertig zu stellen. Mal fehlt da noch ein Stückchen Silikonfuge, dann sind hier noch ein paar Aufputzkanäle zu montieren oder wo anders will noch das eine oder andere Ding erledigt werden.
Das angenehme daran ist, Dinge nicht mehr unter Zeitdruck machen zu müssen sondern auch mal die eine oder andere Stunde für Tätigkeiten abseits des Hausbaus zu verwenden.
Anhand der Fotos kann man nun doch auch schon erkennen, dass wir und schön langsam von den funtamentalen Bausachen wegbewegen hin zu dekorativeren Elementen wie Blumen oder Weihnachtsschmuck.
Wir haben uns in den letzten Tagen und Wochen hauptsächlich darauf beschränkt diverse Dinge einfach fertig zu stellen. Mal fehlt da noch ein Stückchen Silikonfuge, dann sind hier noch ein paar Aufputzkanäle zu montieren oder wo anders will noch das eine oder andere Ding erledigt werden.
Das angenehme daran ist, Dinge nicht mehr unter Zeitdruck machen zu müssen sondern auch mal die eine oder andere Stunde für Tätigkeiten abseits des Hausbaus zu verwenden.
Anhand der Fotos kann man nun doch auch schon erkennen, dass wir und schön langsam von den funtamentalen Bausachen wegbewegen hin zu dekorativeren Elementen wie Blumen oder Weihnachtsschmuck.
Donnerstag, 1. Oktober 2009
Vorzimmer eingerichtet
Mit Freude können wir hiermit bekanntgeben, dass seit letzem Wochenende unser Vorzimmer eingerichtet ist.
Donnerstags bekamen wir die Verständigung, dass unser Vorzimmer beim Kika eingelangt ist.
Wie praktisch, dass wir Freitag Nachmittag noch nichts Konkretes vorhatten und somit konnten wir es gleich abholen. Da es zumindest schon teilweise zusammengebaut war, war es auch nicht mehr so schwierig und aufwändig es komplett zusammenzubauen.
Nicolas machte dann noch am Samstag die Feinjustierung und somit haben wir seit dem Wochenende auch schon ein fertiges Vorzimmer.
Also schön langsam werden wir ja doch fertig!
Freitag, 18. September 2009
Innenausbau Abstellraum und Windfang
Mittlerweile kann man ja sagen, dass der Herbst ins Land gezogen ist und auch unsere Bautätigkeiten neigen sich schön langsam für heuer dem Ende zu. Davor haben wir aber den Sommer noch für intensivste T ätigkeiten genutzt.
Wir hoffen also dass in ein oder zwei Tagen die beiden Räume endgültig baulich fertig gestellt sind. Es fehlt dann nur mehr die Einrichtung, die aber für den Windfang auch schon bestellt ist und in den nächsten Wochen dann kommen sollte.
Nachdem die Fassade ja wie berichtet Anfang August fertig war (Bilder siehe unten), haben wir uns mehr auf den Innenausbau des Nebengebäudes, und da insbesondere um die beiden Räumen Abstellraum und Windfang gekümmert.
Zuerst haben wir wieder ein den Farbtopf gegriffen und den Abstellraum Grün mit weißer Decke und Orangen Querstreben und den Windfang in Gelb - Grau mit weißer Decke gestrichen.
Somit waren Decken und Wände fertig und wir konnten uns dem Boden widmen; der sollte mit Fliesen belegt werden.
Da wir diese Woche Urlaub hatten und Werner auch Zeit hatte, starteten wir dieses Vorhaben gleich mit vollem Elan. Am Wochenende bereitete Nicolas noch den Boden mit einer Fußbodenheizung im Windfang vor und Montags konnte es gleich los gehen.
Montags verfliesten wir den Windfang komplett und Dienstags stand der der Abstellraum am Programm. Da Fliesen verlegen noch nicht alles ist, verfugten wir am Mittwoch die beiden Räumen und Donnerstags begann Nicolas gleich auch noch mit dem Silikonieren der Fugen zu den Sockelfliesen sowie zu den Türen.
Windfang
Abstrellraum
Wir hoffen also dass in ein oder zwei Tagen die beiden Räume endgültig baulich fertig gestellt sind. Es fehlt dann nur mehr die Einrichtung, die aber für den Windfang auch schon bestellt ist und in den nächsten Wochen dann kommen sollte.
Für eine weitere Verbesserung zur Erklimmung unseres Heims haben Nicolas und Philipp gesorgt, indem sie beim Eingang, bei der Garagentüre in den Garten sowie beim Ausgang aus dem Abstellraum in den Windfang jeweils eine Stufe betoniert haben.
Montag, 3. August 2009
Farbe Fassade - Die unendliche Geschichte
Es ist nun schon ein wenig länger her, dass wir über den Fortschritt unserer Fassade berichtet haben. Aber es hat halt nicht so sollen sein, wie wirs gerne gehabt hätten.
Nachdem ja ein Teil der Fassadenfarbe wieder herunter gewaschen war, mussten wir wieder schaun dass es wieder bunter wird.
Aber bevor wir natürlich nochmals die gelbe Farbe auftragen konnten, musste sie erst wieder bestellt werden. Gar nicht so einfach das Gleiche nochmals nachzubestellen. Zuerst wurden wir nicht informiert, dass die Farbe eh schon da ist und dann war es auch noch die Falsche. Also nochmals bestellen, nochmals nicht informiert werden und dann noch diskutieren ob man eh der Richtige ist für den die Farbe bestimmt ist. Aber auch diese Schwierigkeiten waren zu meistern.
In der Zwischenzeit machten wir halt die orange Farbe und den Sockel.
Letzten Freitag passt schließlich alles - die richtige Farbe war da, die Helfer hatten Zeit und das Wetter passt. Somit ist seit Freitag 21:00 unsere Fassade fix und fertig. Wir räumten gleich auch noch alle Gerüstteile, Bretter, Pfosten, Böckl usw. weg. Wir hatten echt schon genug von der Geschichte!
Zwischendurch wurde auch noch etwas andere erledigt. Wir malten unsere Garage in grün und orange aus - damit es auch unsere Autos schön haben!
Montag, 20. Juli 2009
Farbe Fassade Teil 1
Am vergangene Wochenende haben wir dafür gesorgt, dass die Fassade am Nebengebäude langsam aber sicher ihre endgültige Form und Farbe annimmt. Auch wenn dies mit einigen Problemen und Hindernissen verbunden ist.
Während der Woche wurden der Teil bei den Garagentoren noch fertig verspachtelt, so dass Mittwoch und Donnerstag bei ziemlicher Hitze die ganze Fassade grundiert werden konnte. Das war zwar nicht so extrem viel Arbeit, aber da sich die Tätigkeit in den unterschiedlichsten Höhen abspielt doch wieder nicht so einfach durchzuführen.
Natürlich wurden auch die Mauerabdecksteine beim Abgang in den Keller fachmännisch verklebt.
Donnerstags tagte dann auch noch der Familienausschuß um die genauen Abmessungen des Dreiecks auf der Garage festzulegen.
Am Freitag kam dann das 1. Mal Farbe ins Spiel. Das Dreick auf der Garage wurde mal mir orange versehen, damit es bis Samstag trocknen kann und der gelben Farbfläche nichts mehr im Wege steht.
Samstag war ein klassischer Frühstart: Wecker um 04:45 - Arbeitsbeginn 05:15 mit 4 Mann/Frau-Besetzung. Da musst ja etwas weitergehen, was es auch tat.
Bis zur 1. Pause waren schon die Terrasse sowie die Hinter- und Vorderseite der Garage gelb eingefärbt.
Kurz vor Fertigstellung der Wand in Richtung Nachbar kam dann der große Umschwung - es fing zu regnen an. Somit war klarerweise schlagartig das Arbeiten abgebrochen und das Zittern begann, inwieweit die Flächen schon trocken sind, dass die Farbe nicht wieder herausgeschwaschen wird. Leider halfen auch die innigsten Stoßgebete wenig, die Vorderseite sowie die Garagenseite müssen nochmals gemacht werden. Einzig die Terrasse und die Rückseite der Garage haben den Regen unbeschadet überstanden.
Tja somit wissen wir was an den Abenden dieser Woche bzw. wahrscheinlich auch am Wochenende am Programm steht.
Natürlich ärgern wir uns dass es gerade am Samstag regnen musste, aber wir fürchten das wir auch nichts ändern. Vielleicht schaut es in einer Woche eh schon wieder alles ganz anders aus.
An der Planung kanns jedenfalls nicht gelegen sein, denn mit Paul und Philipp hatten wir sogar eigens 2 Männer für den Gerüstabbau und -transport. So müssen wir halt wieder einen Teil des Gerüsts frisch aufbauen, aber was solls auch das werden wir schon wieder hinbekommen.
Ja vielleicht auch noch kurz erwähnenswert: Sandra wollte natürlich auch net nix tun während die Fassade gemacht wird. So hat sie sich den Kinderzimmern und dem Abstellraum im Obergeschoss gewidmet und angefangen sie auszumalen, damit auch hier wieder ein Stück Richtung Fertigstellung erledigt wird.
Sobald es was Neues von der Fassade gibt, werden wir es wieder kundtun.
Während der Woche wurden der Teil bei den Garagentoren noch fertig verspachtelt, so dass Mittwoch und Donnerstag bei ziemlicher Hitze die ganze Fassade grundiert werden konnte. Das war zwar nicht so extrem viel Arbeit, aber da sich die Tätigkeit in den unterschiedlichsten Höhen abspielt doch wieder nicht so einfach durchzuführen.
Natürlich wurden auch die Mauerabdecksteine beim Abgang in den Keller fachmännisch verklebt.
Donnerstags tagte dann auch noch der Familienausschuß um die genauen Abmessungen des Dreiecks auf der Garage festzulegen.
Am Freitag kam dann das 1. Mal Farbe ins Spiel. Das Dreick auf der Garage wurde mal mir orange versehen, damit es bis Samstag trocknen kann und der gelben Farbfläche nichts mehr im Wege steht.
Samstag war ein klassischer Frühstart: Wecker um 04:45 - Arbeitsbeginn 05:15 mit 4 Mann/Frau-Besetzung. Da musst ja etwas weitergehen, was es auch tat.
Bis zur 1. Pause waren schon die Terrasse sowie die Hinter- und Vorderseite der Garage gelb eingefärbt.
Kurz vor Fertigstellung der Wand in Richtung Nachbar kam dann der große Umschwung - es fing zu regnen an. Somit war klarerweise schlagartig das Arbeiten abgebrochen und das Zittern begann, inwieweit die Flächen schon trocken sind, dass die Farbe nicht wieder herausgeschwaschen wird. Leider halfen auch die innigsten Stoßgebete wenig, die Vorderseite sowie die Garagenseite müssen nochmals gemacht werden. Einzig die Terrasse und die Rückseite der Garage haben den Regen unbeschadet überstanden.
Tja somit wissen wir was an den Abenden dieser Woche bzw. wahrscheinlich auch am Wochenende am Programm steht.
Natürlich ärgern wir uns dass es gerade am Samstag regnen musste, aber wir fürchten das wir auch nichts ändern. Vielleicht schaut es in einer Woche eh schon wieder alles ganz anders aus.
An der Planung kanns jedenfalls nicht gelegen sein, denn mit Paul und Philipp hatten wir sogar eigens 2 Männer für den Gerüstabbau und -transport. So müssen wir halt wieder einen Teil des Gerüsts frisch aufbauen, aber was solls auch das werden wir schon wieder hinbekommen.
Ja vielleicht auch noch kurz erwähnenswert: Sandra wollte natürlich auch net nix tun während die Fassade gemacht wird. So hat sie sich den Kinderzimmern und dem Abstellraum im Obergeschoss gewidmet und angefangen sie auszumalen, damit auch hier wieder ein Stück Richtung Fertigstellung erledigt wird.
Sobald es was Neues von der Fassade gibt, werden wir es wieder kundtun.
Montag, 13. Juli 2009
Fortsetzung Fassade
Wieder ist eine Woche vergangen wo entscheidente Schritte bei unserem Haus geschehen sind.
Nachdem vergangenes Wochenende das Nebengebäude komplett in Styropor eingepackt wurde, war es nun an der Zeit diverse Kleinarbeiten zu erledigen rund um die Fassade.
Da auch Kleinigkeiten eine Menge Arbeit sein können, war Nicolas sogar 2 volle Tage damit beschäftigt diese zu managen. Als Unterstützung werken aber auch noch Werner und, wie könnte es auch anders sein, Phlipp mit.
Sandra erledigte in der Zwischenzeit "niedrigere" Arbeiten wir Garage ausräumen, Styroporplatten im Kreis schleppen, diverse Flächen abkleben und kulinarische Versorgung der Arbeiter.
Nicolas und seine Helfer hatten das Herausspachteln von Türen und Fenster, kleben der letzten Styroporplatten an der Garage Richtung Nachbar, kleine Zwischenräumen mit Styropor ausfüllen, die gesamte Styroporfläche abschleifen, Material besorgen usw. usf. am Programm. Also für ihn war die vergangene Woche eine wahre Monterprogrammwoche.
Aber auch das Wochenende versprach keine Erholung. Am Samstag war um 6:00 Arbeitsbeginn, da an diesem Tag die gesamte Fassadefläche gespachtelt werden sollte und auch wurde! Somit "erstrahlt" unser Nebengebäude nun in grau. Aber auch das sollte nicht für immer sein, denn der Zeitplan sieht vor, dass während der Woche die Grundierung aufgetragen wird und am Wochenende dann die Farbe aufgetragen wird.
Nicht unerwähnt soll der am Donnerstag verlegte Estrich in der Garage sein. Auch da gings schon zeitig in der Früh - kurz vor 6 - los. Verlegt war der Estrich ja nach nicht einmal 2h, aber an der Fertigstellung wurde bis am Nachmittag gearbeitet. Damit der Estrich wirklich flüssigkeitsdicht ist, wurde er immer wieder geschliffen bzw. flügelgeglättet. Das Ergebnis kann sich aber auf jeden Fall sehen lassen. Jetzt müssen wir nur mehr abwarten bis er trocken ist und dann steht einer uneingeschränkten Nutzung der Garage nichts mehr im Wege!
Nachdem vergangenes Wochenende das Nebengebäude komplett in Styropor eingepackt wurde, war es nun an der Zeit diverse Kleinarbeiten zu erledigen rund um die Fassade.
Da auch Kleinigkeiten eine Menge Arbeit sein können, war Nicolas sogar 2 volle Tage damit beschäftigt diese zu managen. Als Unterstützung werken aber auch noch Werner und, wie könnte es auch anders sein, Phlipp mit.
Sandra erledigte in der Zwischenzeit "niedrigere" Arbeiten wir Garage ausräumen, Styroporplatten im Kreis schleppen, diverse Flächen abkleben und kulinarische Versorgung der Arbeiter.
Nicolas und seine Helfer hatten das Herausspachteln von Türen und Fenster, kleben der letzten Styroporplatten an der Garage Richtung Nachbar, kleine Zwischenräumen mit Styropor ausfüllen, die gesamte Styroporfläche abschleifen, Material besorgen usw. usf. am Programm. Also für ihn war die vergangene Woche eine wahre Monterprogrammwoche.
Aber auch das Wochenende versprach keine Erholung. Am Samstag war um 6:00 Arbeitsbeginn, da an diesem Tag die gesamte Fassadefläche gespachtelt werden sollte und auch wurde! Somit "erstrahlt" unser Nebengebäude nun in grau. Aber auch das sollte nicht für immer sein, denn der Zeitplan sieht vor, dass während der Woche die Grundierung aufgetragen wird und am Wochenende dann die Farbe aufgetragen wird.
Nicht unerwähnt soll der am Donnerstag verlegte Estrich in der Garage sein. Auch da gings schon zeitig in der Früh - kurz vor 6 - los. Verlegt war der Estrich ja nach nicht einmal 2h, aber an der Fertigstellung wurde bis am Nachmittag gearbeitet. Damit der Estrich wirklich flüssigkeitsdicht ist, wurde er immer wieder geschliffen bzw. flügelgeglättet. Das Ergebnis kann sich aber auf jeden Fall sehen lassen. Jetzt müssen wir nur mehr abwarten bis er trocken ist und dann steht einer uneingeschränkten Nutzung der Garage nichts mehr im Wege!
Montag, 6. Juli 2009
Fassade Nebengebäude
Nachdem es nun schon wieder etwas her ist, dass wir so eine richtige große Aktion bei unserem Haus gestartet haben, war es vergangenes Wochenende wieder mal so weit. Wir begannen die Fassade des Windfangs, des Abstellraumes sowie der Garage in Angriff zu nehmen.
Während der Woche hatten wir schon zu tun alle Mäuer frei zugängig zu machen, das Gerüst aufzustellen sowie Material in ausreichenden Mengen zu besorgen.
Da Nicolas schon während der Woche schon diverse Vorbereitungsarbeiten erledigt hatte, konnte es Freitag Nachmittags mit vollen Kräften los gehen. Nicolas und Werner schnitten einige Platten zu und machten sich mal mit den Gerätschaften vertraut.
Am Samstag kamen dann noch Philipp, Frederik, Luggi und auch Manfred zur Unterstützung zusätzlich. Da musste ja dann auch was weitergehen, was dann auch so war.
Da Sandra versuchte das verbaute Geld wieder etwas zu kompensieren und arbeiten war, musste Elena die Baustellen-Männer versorgen, was sie auch zur vollsten Zufriedenheit aller machten. Nach 15h Arbeit am Samstag hatten auch schließlich Nicolas, Manfred und Luggi um 21:30 genug.
Gerastet wurde aber am Sonntag trotzdem nicht - Nicolas, Philipp und Luggi klebten die noch ausständigen Platten hinauf. Damit war es aber noch nicht getan, denn schließlich musste auch noch der Abfall halbwegs geordnet wo untergebracht werden. Nach 10h Sonntagsarbeit war aber dann Schluß.
Neben den Tätigkeiten an der Fassade haben wir in der Zwischenzeit auch schon einen Estrich in Windfang und Abstellraum sowie Garagentore. Im Laufe der nächsten Tage sollte dann auch noch der letze Raum unseres Hause, die Garage, ihren Estrich erhalten.
Soweit die Meldungen zur aktuellen Lage unseres Hauses.
Mittwoch, 3. Juni 2009
News Update
Seit dem letzten Eintrag sind nun schon wieder die ein oder anderen Tagen vergangen. Nur weil wir nix schreiben, sind wir aber nicht untätig.
Wir haben mittlerweile den Keller fertig ausgemalt, sind dabei das Nebengebäude und das Kinderzimmer mit Gipskartonplatten zu versehen bzw. die Decke schön glatt zu verspachteln. So nebenbei haben wir auch noch so einige Kleinigkeiten rund um unsere Haustechnik wieder ein weniger komplettiert. Wir nennen jetzt ein echtes "Homeoffice" mit neuem PC, Monitor und All-in-one-Gerät unser eigen. Natürlich stecken auch da einige Stunden an Arbeit drinnen um das alles zum Laufen zu bringen bzw. am Laufenden zu halten.
Ja natürlich wollen wir auch nicht verschweigen, dass wir seit 18. Mai hochoffiziell in unserem Haus wohnen. Ab diesem Tag dürfen wir zu Recht stolz sein, dass wir in ca. 17 Monaten von der Bauverhandlung zum Meldezettel gekommen sind. Für uns persönlich ändert sich dadurch nicht allzuviel, aber an Dingen die zu ändern und bedenken sind gibt es genug. Man glaubt gar nicht wo und wer aller die Adresse besitzt. Wir sind schon neugierig wie lange es dauern wird, bis wir alle erreicht haben und die Adresse geändert haben.
Ja und so tut sich halt immer was, auch wenn man es nicht auf den ersten Blick gleich so sieht!
Wir haben mittlerweile den Keller fertig ausgemalt, sind dabei das Nebengebäude und das Kinderzimmer mit Gipskartonplatten zu versehen bzw. die Decke schön glatt zu verspachteln. So nebenbei haben wir auch noch so einige Kleinigkeiten rund um unsere Haustechnik wieder ein weniger komplettiert. Wir nennen jetzt ein echtes "Homeoffice" mit neuem PC, Monitor und All-in-one-Gerät unser eigen. Natürlich stecken auch da einige Stunden an Arbeit drinnen um das alles zum Laufen zu bringen bzw. am Laufenden zu halten.
Ja natürlich wollen wir auch nicht verschweigen, dass wir seit 18. Mai hochoffiziell in unserem Haus wohnen. Ab diesem Tag dürfen wir zu Recht stolz sein, dass wir in ca. 17 Monaten von der Bauverhandlung zum Meldezettel gekommen sind. Für uns persönlich ändert sich dadurch nicht allzuviel, aber an Dingen die zu ändern und bedenken sind gibt es genug. Man glaubt gar nicht wo und wer aller die Adresse besitzt. Wir sind schon neugierig wie lange es dauern wird, bis wir alle erreicht haben und die Adresse geändert haben.
Ja und so tut sich halt immer was, auch wenn man es nicht auf den ersten Blick gleich so sieht!
Freitag, 1. Mai 2009
Ausmalen Keller
Es ist gar nicht so leicht, alle paar Wochen nachzudenken, was denn so alles in den letzten Tagen und Wochen passiert ist. Wir werden uns aber auch diesmal zusammenreißen um euch auf dem Laufenden zu halten.
Da wir ja nun mit den ärgsten Arbeiten, um im Haus wohnen zu können, fertig sind, haben wir uns an die Sachen mit Priorität 2 gemacht. Und da gehört ganz sicher einmal das Ausmalen des Kellers dazu. Also wieder rein in die Malerklamotten und es kann schon los gehen!
Begonnen haben wir mit dem linken Hobbyraum, den nun im gleichen orange wie das Bad im Obergeschoss erstrahlt.
Wie bei so vielen Tätigkeiten ist das Ausmalen alleine ja nicht das große Problem, sondern eher bis der Raum leer ist und dann auch alles abgeklebt und -gedeckt ist.
Kaum war dieser Raum fertig, haben wir uns gleich den nächsten - den rechten Hobbyraum - vorgenommen. Da der nun ein vollständiger weißer Salon ist, war es hier nicht so schwierig mit den Farbübergängen.
Damit auch alles seine Ordung hat, haben wir uns noch ein Regal hineingestellt und nun steht einem strukturiertem Einräumen nichts mehr im Wege.
Zwischendurch haben wir uns auch mal so eine Entkalkungsanlage besorgt und natürlich zu unserer vollsten Zufriedenheit in Betrieb nehmen lassen.
Auch die Sache mit dem Elektrobefund haben wir schon positiv hinter uns gebracht. Das war wie erwartet eh kein Problem bei unserer professionellen Installtion.
Somit warten wir eigentlich nur mehr auf die Baufertigstellungsanzeige vom Aust und dann sollten wir alle Hürden überwunden haben, um auch offiziell im Haus wohnen zu dürfen.
Ja was machen wir sonst eigentlich noch so?!?
Na da wäre zum Beispiel einmal, dass wir auch schon einen Komposthaufen besitzen, ein kleines Gemüsebeet, sogar als Hochbeet ausgeführt, haben, natürlich gehören ein paar Kräuterstöckerl auch zu unserem Haushalt dazu.
Die Dämmung des Nebengebäudes geht auch step by step vor sich. Ja und so summieren sich halt die Dinge die zwar zu tun sind, die man aber nicht so sieht, wie wenn man einen Rohbau aufstellt.
Wenn wir wieder ein paar Dinge geschafft haben, schreiben wir sie wieder auf - versprochen!
Da wir ja nun mit den ärgsten Arbeiten, um im Haus wohnen zu können, fertig sind, haben wir uns an die Sachen mit Priorität 2 gemacht. Und da gehört ganz sicher einmal das Ausmalen des Kellers dazu. Also wieder rein in die Malerklamotten und es kann schon los gehen!
Begonnen haben wir mit dem linken Hobbyraum, den nun im gleichen orange wie das Bad im Obergeschoss erstrahlt.
Wie bei so vielen Tätigkeiten ist das Ausmalen alleine ja nicht das große Problem, sondern eher bis der Raum leer ist und dann auch alles abgeklebt und -gedeckt ist.
Kaum war dieser Raum fertig, haben wir uns gleich den nächsten - den rechten Hobbyraum - vorgenommen. Da der nun ein vollständiger weißer Salon ist, war es hier nicht so schwierig mit den Farbübergängen.
Damit auch alles seine Ordung hat, haben wir uns noch ein Regal hineingestellt und nun steht einem strukturiertem Einräumen nichts mehr im Wege.
Zwischendurch haben wir uns auch mal so eine Entkalkungsanlage besorgt und natürlich zu unserer vollsten Zufriedenheit in Betrieb nehmen lassen.
Auch die Sache mit dem Elektrobefund haben wir schon positiv hinter uns gebracht. Das war wie erwartet eh kein Problem bei unserer professionellen Installtion.
Somit warten wir eigentlich nur mehr auf die Baufertigstellungsanzeige vom Aust und dann sollten wir alle Hürden überwunden haben, um auch offiziell im Haus wohnen zu dürfen.
Ja was machen wir sonst eigentlich noch so?!?
Na da wäre zum Beispiel einmal, dass wir auch schon einen Komposthaufen besitzen, ein kleines Gemüsebeet, sogar als Hochbeet ausgeführt, haben, natürlich gehören ein paar Kräuterstöckerl auch zu unserem Haushalt dazu.
Die Dämmung des Nebengebäudes geht auch step by step vor sich. Ja und so summieren sich halt die Dinge die zwar zu tun sind, die man aber nicht so sieht, wie wenn man einen Rohbau aufstellt.
Wenn wir wieder ein paar Dinge geschafft haben, schreiben wir sie wieder auf - versprochen!
Sonntag, 12. April 2009
Frohe Ostern!
Nun sind ja doch schon wieder einige Tage seit dem letzten Eintrag vergangen.
So haben wir nun mal vorerst einmal unsere Übersiedlungstätigkeiten abgeschlossen. Ist ist echt interessant, wieviel sich im Laufe der Zeit so an den verschiedenen Orten ansammelt!
Aber nicht nur Arbeit steht bei uns auf dem Programm. Natürlich wollen wir unser Haus auch gerne unseren Helfern und Unterstützern zeigen. So hatten wir schon eine "Jugendparty" mit Franz, Paul, Andrea, Elena, Sabrina, Philipp und natürlich uns beiden; dann waren Werner und Michaela bei uns und morgen steht denn die "50+ Party" auf dem Programm mit Omas und Opas, auf die wir uns natürlich auch schon freuen.
Nicht unerwähnt soll natürlich auch bleiben, dass unser Haushalt auch schon ein vollständigen Geschirrservice besitzt, worauf Sandra natürlich besonders stolz ist.
Auch wenn wir nun schon seit über einem Monat in unserem Haus wohnen, liegen wir nicht nur auf der faulen Haut sondern stellen so nach und nach die noch nicht ganz fertigen Dinge fertig.
So haben wir nun mal vorerst einmal unsere Übersiedlungstätigkeiten abgeschlossen. Ist ist echt interessant, wieviel sich im Laufe der Zeit so an den verschiedenen Orten ansammelt!
Die beiden herausragenden Tätigkeiten der letzten Tagen waren sicher, die Lieferung und Montage der Stiegenverkleidung vom Erdgeschoss ins Obergeschoss sowie der Handlauf in den Keller und der Beginn der Arbeiten der Dachdämmung im Nebengebäude.
Wir haben uns sozusagen selber schon mal ein sehr schönes Ostergeschenk bekommen, als für darüber informiert wurden, dass unsere Stiegen noch vor Ostern, am Karfreitag montiert werden sollten. Nach einem sehr arbeitsreichen Tag waren die Arbeiten schon wieder vollständig und zu unserer vollsten Zufriedenheit abgeschlossen.
Das schöne Wetter der letzten Tage hat uns auch dazu inspiriert die Arbeiten im mehr oder weniger Freien wieder aufzunehmen. Wir begannen mit der Dämmung mittels Glaswolle des Nebengebäudes. Eine nicht sehr angenehme Arbeit, weil es doch etwas kratzt und beißt, aber wir müssen ja ohnehin nicht hunderte Quadratmeter dämmen!
Aber nicht nur Arbeit steht bei uns auf dem Programm. Natürlich wollen wir unser Haus auch gerne unseren Helfern und Unterstützern zeigen. So hatten wir schon eine "Jugendparty" mit Franz, Paul, Andrea, Elena, Sabrina, Philipp und natürlich uns beiden; dann waren Werner und Michaela bei uns und morgen steht denn die "50+ Party" auf dem Programm mit Omas und Opas, auf die wir uns natürlich auch schon freuen.
Nicht unerwähnt soll natürlich auch bleiben, dass unser Haushalt auch schon ein vollständigen Geschirrservice besitzt, worauf Sandra natürlich besonders stolz ist.
In diesem Sinne wünsche wir unseren Familien, Freunden und Blog-Lesern "Frohe Ostern!!!"
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